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Run Tipps

So finden Sie den richtigen Laufschuh

Laufen zählt zu den Lieblingssportarten der Österreicher*innen. Entscheidend für den Lauferfolg: der richtige Laufschuh. Wie Sie den finden? Jetzt nachlesen!

Welcher Laufschuh passt zu mir?

Den perfekten Laufschuh – den gibt es nicht. Denn jede*r Läufer*in fühlt sich in einem anderen Schuh wohl. Getreu dem Motto „Ihr Lauf. Ihr Ziel.“ müssen Sie also selbst herausfinden, welche Fußbekleidung am besten zu Ihnen und Ihren individuellen Bedürfnissen als Jogger*in passt.

Diese Faktoren spielen bei der Auswahl eine Rolle:
• sportliches Niveau (Anfänger*in, Hobby-Läufer*in, Wettkämpfer*in)
• persönliches Laufziel
• Intensität und Häufigkeit des Laufens
• Laufstil, -technik und -geschwindigkeit
• Untergrund beim Laufen
• Körpergewicht
• Fußbeschaffenheit
• etc.

Warum ist der passende Laufschuh so wichtig?

Beim Laufen lastet das Mehrfache des eigenen Körpergewichts auf den Fuß- und Beingelenken. Der richtige Laufschuh muss also vor allem in den Disziplinen Dämpfung, Stabilität und Tragekomfort punkten. Die schlechte Nachricht: Schätzungsweise tragen rund 80 Prozent aller Läufer*innen den falschen Schuh. Das wirkt sich negativ auf die Performance aus und erhöht das Verletzungsrisiko.

Grund genug, die sportliche Fußbekleidung regelmäßig zu erneuern. Die Faustregel besagt: Nach rund 1.000 gelaufenen Kilometern oder nach einem Jahr sollten durchschnittlich aktive Jogger*innen sich neue Laufschuhe zulegen.

 

Arten von Laufschuhen

Die erste Entscheidung sollte beim Laufschuhkauf die Art des Schuhs betreffen. Dabei unterscheiden wir grundsätzlich folgende Schuhtypen:

Der gestützte Laufschuh

Sie leiden an Überpronation – das heißt, Ihre Füße kippen beim Gehen und Laufen während der Abrollbewegung verstärkt nach innen? Dann brauchen Sie an der richtigen Stelle Unterstützung! Die Antwort auf Überpronation sind gestützte Laufschuhe. Sie bieten dem Fuß Support in Form einer stabilisierenden Einlage mit Stützfunktion im Bereich des Mittelfußgewölbes. Dadurch wird die Rotation des Kniegelenks minimiert sowie das Risiko von Verletzungen verringert.

Wichtig zu wissen: Nicht jede Überpronation benötigt eine Stütze. Während Stützelemente früher die Fehlstellung abrupt stoppten, werden heute leichte, flexible Materialeinlagen eingesetzt. Diese unterstützen das natürliche Abrollverhalten besser und bremsen den Fuß beim Auftreten sanfter ab.

Zum Vergleich: Pronation ist natürlich und gut. Pronation bezeichnet das natürliche (Einwärts-)Abrollverhalten des Fußes. Es dient dem Abfedern von Stoßkräften beim Auftreten und dem einfachen Abdrücken über den Ballen.

Empfohlener Einsatzbereich: Training und Wettkampf

 

 

Der neutrale Laufschuh

Für alle Läufer*innen, deren Füße neutral gebaut sind, ist der Neutralschuh die richtige Wahl. Er ist gewissermaßen das Gegenstück zum gestützten Laufschuh, da er keine extra Unterstützung bietet. Im Gegenteil: Neutrale Laufschuhe fördern das natürliche Abrollverhalten des Fußes. Gute Dämpfungseigenschaften und hoher Tragekomfort zählen zu ihren Vorzügen.

Neutralschuhe eignen sich – genau wie gestützte Laufschuhe – ideal als Trainings-Schuhe. Man kann damit viele Kilometer zurücklegen, wobei weder Muskulatur noch Bänder, Sehnen oder Gelenke überbelastet werden. Dank neuer, innovativer Materialien sind die meisten Modelle heutzutage leichter.

Empfohlener Einsatzbereich: Training und Wettkampf

Produkttipp: Der Laufschuh Cloudflow von ON – ein leichter, schneller und voll gedämpfter Straßen-Laufschuh.
 

 

Der Trailrunning-Schuh

Lauffans, die es lieben, neue Strecken und Wege in der Natur auszukundschaften, greifen bevorzugt zu Trailrunning-Schuhen. Diese zeichnen sich durch maximale Stabilität und hohe Flexibilität aus. Ebenfalls charakteristisch: rutschfeste Außensohlen, strapazierfähiges und robustes Obermaterial sowie wasserabweisende Membranen. Diese Kombination sorgt für Sicherheit und Tragekomfort im Gelände. Das Laufvergnügen bei Regen, Matsch und Schnee ist damit garantiert.

Außerdem sind Trailrunning-Schuhe mit sogenannten Zehenboxen ausgestattet. Diese schützen den besonders beanspruchten Zehenbereich und verleihen zusätzliche Trittsicherheit. Laufschuhe für Trailrunner*innen gibt es als neutrale und gestützte Version.

Einsatzbereich: naturbelassenes Gelände

 

 

Der Natural-Running-Schuh

Laufen wie barfuß. Dieses Versprechen liefern Natural-Running-Laufschuhe – ein neuer Trend am Laufschuhmarkt. Und tatsächlich: Mit dieser Art von Schuhen erleben Sie ein natürliches Laufgefühl, das dem Barfußlaufen recht nahekommt. Denn Leichtigkeit, Flexibilität und Atmungsaktivität sind ihre stärksten Eigenschaften. Läufer*innen erhalten sozusagen ein direktes Feedback vom Untergrund. Die Fußmuskulatur wird somit verstärkt trainiert.

Laufschuhe mit dem Prädikat „Natural Running“ sind ebenfalls mit und ohne Stütze erhältlich. Tipp: Um Ihre Füße daran zu gewöhnen und nicht zu überlasten, setzen Sie den Barfußschuh anfangs nicht zu oft ein. Nutzen Sie ihn zum Beispiel als Zweitschuh fürs Training im Gelände!

Die Konsequenz: ein intensiveres Lauferlebnis und mehr Spaß beim Joggen, insbesondere in der Natur – und das trotz minimaler Dämpfung. Der Vorteil dabei ist, dass die Fußmuskulatur ganz natürlich reagieren kann.

Empfohlener Einsatzbereich: naturbelassenes Gelände und befestigte Wege

Gadget-Tipp: Wir empfehlen zum Lauftraining eine Garmin GPS-Sportuhr.

 

 


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Größe und Passform

Den idealen Laufschuh zu finden, bedeutet auch, die richtige Größe und Passform zu wählen. Da die Fußmuskulatur beim Laufen ermüdet und der Fuß dadurch etwas länger und breiter wird, lautet eine häufige Empfehlung: eine Schuhgröße über der „normalen“ nehmen. Ein weiterer Tipp: Zwischen dem großen Zeh und dem Schuh sollte rund eine Daumenbreite Platz sein.

Im Zweifel messen Sie Ihre Fußlänge (vom großen Zeh bis zum Fersenende) vor dem Kauf ab und wählen die passende Größe aus der Größentabelle des Laufschuh-Herstellers!

Tipps für den Kauf des passenden Laufschuhs

  1. Der passende Laufschuh sollte bequem sitzen, nirgends drücken oder reiben und nicht zu eng sein – aber gleichzeitig ausreichend Halt und Stabilität bieten.
  2. Beantworten Sie folgende Fragen:
    1. Wo möchte ich bevorzugt laufen – auf Asphalt oder auf weichem Untergrund?
      Je härter der Untergrund, desto effektiver sollte die Dämpfung sein.
    2. Laufe ich mehr im Sommer oder im Winter (Wetterbedingungen)?
    3. Soll mein Schuh eher wasserdicht oder atmungsaktiv sein? (entweder – oder)
    4. Welche Eigenschaften sind mir sonst noch wichtig?
  3. Achten Sie darauf, dass …
    1. … der Schuhrand nicht zu hoch ist und die Knöchel seitlich nicht aufreiben.
    2. … der Schuh breit genug ist, sodass der Fuß komplett auf den Leisten aufliegt.
    3. … die Ferse gut vom Innenschuh umschlossen ist.
    4. … der Sitz insbesondere im Bereich des Mittelfußes stabil ist.
    5. … die Füße gut und gleichmäßig abrollen können.

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