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Multisportlerin Tanja Macher im #wirsindgigasport Interview

Tanja Macher – Einkaufsassistentin für Run, Tennis und Fußball – liebt es, dem runden Leder nachzujagen. Weil Vereinssportarten noch eine Zeitlang in der Warteschleife hängen, setzt sie auf kleinere Bälle und sportliche Vielfalt. Wichtigster Begleiter dabei: ihr Ehrgeiz!

 

Du jagst gerne dem runden Leder nach – wie kam es dazu, Tanja?  
Zuerst war unser Verein da: Ich bin in meiner Freizeit gerne mit meinen Freundinnen zu den Matches vom USV Vasoldsberg gegangen, wir haben die Jungs angefeuert und in der Kantine ausgeholfen. Irgendwann dachten wir uns: Warum fangen wir eigentlich nicht selbst zum Trainieren an?  

Wie waren eure Anfänge als Fußballerinnen?  
Wir konnten technisch überhaupt nichts und haben anfangs nur aufs Tor geschossen. Als nächstes begannen wir gegen die Jungs zu spielen. Das hat Spaß gemacht, wir hatten körperlich aber keine Chance. Erst als wir Frauen als Gegnerinnen hatten, bemerkten wir: Da geht was! (lacht) Dann kam mein Ehrgeiz dazu   

Du bist also eine ehrgeizige Fußballerin?
Ja, aber mein Ehrgeiz begleitet mich auch bei anderen Sportarten. Ich bin überhaupt ein ehrgeiziger Mensch. Wenn man etwas weiterbringen will – im Sport oder im Leben – gehört Ehrgeiz dazu. Das gilt auch fürs Fußballspielen. Deshalb haben wir Mädels als nächstes eine Mannschaft gegründet.  

 

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In welchePosition spielst du 
Im Mittelfeldaußerdem bin ich Kapitänin. Es ist schön, wenn man andere Leute für etwas motivieren kann – vor dem Match oder nach einer Niederlage. Ich finde es wichtig, ein Match gut abzuschließen. Es ist ja eine Freizeitaktivität, wir wollen Spaß haben und mit einem guten Gefühl vom Platz gehen. 

Was taugt dir beim Fußballsport am meisten 
Ich laufe und sprinte sehr gerne. Das Adrenalin bei einem Kick taugt mir außerdem: sich reinhauen, alles geben oder schimpfen, wenn man einen Topfen zusammenspielt. (lacht) Am meisten gefällt mir aber die Gemeinschaft. Unsere Mädelsmannschaft war gut drauf, wir wollten letztes Jahr in die Liga einsteigen. Dann kam Corona… 

Apropos: Vereinssportarten waren lange in der Warteschleife…  
Ja, und deshalb habe ich gleich im ersten Lockdown nach Alternativen gesucht. Ich bin nicht der Typ, der nach dem Job auf der Couch darauf wartet, dass es Nacht wird. Weil ich sportlich gerne etwas Neues ausprobiere, ist es dazu zum Glück nicht gekommen.  

Du hast dir sofort sportliche Alternativen gesucht: Mit dem Laufen fing es an…  
Weil es trotz Lockdowns immer möglich war. Anfangs musste ich mich dazu sehr motivieren. Aber ich wollte in die Natur hinaus und mich bewegen. Das Laufen hat mir dann bald Spaß gemacht, es ist ein super Ausgleich und eine gute Kondition habe ich ebenfalls aufgebaut.   

Als nächstes kam Tennis, wieder eine Ballgeschichte. Gefällt sie dir?   
Sehr! Ich spiele gerne im Doppel und kann auf diese Art sogar den Mannschaftsport leben. Ballgefühl und die Bereitschaft zum Laufen bringe ich auch mit. Das sind keine schlechten Voraussetzungen. Jetzt geht es darum, besser zu werden.  

Was hilft dir sonst noch, im Tennissport besser zu werden?  
Laufarbeit lohnt sich immer, ich bin eine agile Spielerin und schnell am Ball. Außerdem hilft es mir, gegen bessere Gegner zu spielen. Da bin ich unter Druck und lerne mehr. (lacht) 

 

 

Immer bessere Leistungen lieferst du auch am Berg ab, oder? 
Es ist einfach so, dass sich Bewegung auszahlt. Ich war im letzten Jahr oft wandern und habe bemerkt, wie schnell Leistungssteigerungen möglich sind. Mein nächster Berg ist der Grimming. Das Gelände ist es recht alpin und man muss kraxeln. Ich bin gespannt, wie es mir gehen wird.  

Einen Ball hat man am Berg aber keinen dabei. Warum gehst du trotzdem? 
Weil die Natur ein Wahnsinn ist, jede Tour bietet ein anderes Schauspiel! Und ich liebe es, am Gipfel anzukommen. Die Aussicht ist oft unbeschreiblich schön – dort oben zu sein, ist ein tolles Gefühl.  

Gipfel stürmen, den Ball jagen, Leistung liefern… Kannst du auch verlieren? 
Ja, schon. Es hängt aber davon ab, gegen wen ich verliere. Wenn es eine gute Freundin ist, bin ich nur kurz down. (lacht) Am Berg frustriert es mich schon, wenn ich den Gipfel nicht erreiche. Helfen tut das aber nichts. Wenn das Wetter nicht mitspielt, breche ich eine Tour ab.   

So viele Sportaktivitäten: Auf welche Allrounder schwörst du bei der Ausrüstung? 
Auf mein Microfaserhandtuch, weil es vielseitig einsetzbar ist: nach dem Fußballspielen in der Dusche, bei einem schweißtreibenden Tennismatch oder als Sitzunterlage bei einer Bergtour. Meine Funktionsshirts passen auch überall. Und meine Sport-Sonnenbrille ist sowieso immer dabei!  

Bist du beim Material eigentlich eine Markenfetischistin? 
Ja, das bringt schon mein Beruf als Einkaufsassistentin mit sich. Bei meinen Outdoor-Aktivitäten trage ich gerne Mammut oder Dynafit, wenn ich es mal flippiger mag. Im Fußball und Tennis setze ich auf Adidas und Nike. Ich mag auch beim Material die Abwechslung. (lacht)  

Nach deinem inneren Schweinehund haben wir noch nicht gefragt… 
Den gibt’s derzeit auch gar nicht. (lacht) Ich bin voll motiviert und für jede sportliche Schandtat bereit. Wenn Fußballspielen wieder erlaubt ist, werde ich einen richtigen Freizeitstress haben.  

Dem könntest du aus dem Weg gehen, indem du dich öfters auf die Couch begibst. 
Die Couch sieht mich eh abends, tagsüber bin ich dort so gut wie nie anzutreffen. Aber ich habe auch Sitzfleisch. Es gibt ja nichts Schöneres, als sich nach einer super Bergtour in eine Wiese zu setzen und zu jausnen.  

 


 

 

3 Gewissensfragen an Tanja Macher – Einkaufsassistentin Run, Tennis und Fußball:  

Musikhören beim Laufen – ja oder nein?
Ja, weil ich sowieso gerne Musik höre. Ich suche die Musik nach Stimmung aus – von ruhigen Liedern bis zum dynamischen Sound ist alles dabei.   

Am Fußballplatz fluchen – ja oder nein? 
Ja, weil der Ärger raus muss, das gehört bei einem Kick dazu!  

 Ein Bier nach dem Tennis – ja oder nein? 
Ja, immer. Bei uns zahlt der Verlierer. Wer das vermeiden will, hat eine gute Motivation.  

 

 


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