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giga Guide Outdoor Tipps Wandern

Blasen beim Wandern & Skitourengehen verhindern

Einmal ausgiebig wandern oder auf einer Skitour unterwegs sein – und schon machen sich die ersten Blasen an den Füßen bemerkbar? Nein, danke! Wir haben beim Pain Point Blase genauer hingeschaut, damit Sie in Zukunft keine unliebsamen Andenken an Ihre Outdoor-Abenteuer mehr mit nach Hause bringen.

Ursachenbehebung: Wie entstehen die lästigen Blasen am Fuß?

Um Blasenbildung erfolgreich zu verhindern, müssen wir zunächst einen Blick auf ihre Ursache werfen. Wie entstehen die schmerzhaften Wegbegleiter an Zehen, Fersen und Co.? Die Kurzfassung: Wenn sich in den Schuhen Wärme anstaut, führt das zu Feuchtigkeitsbildung, die wiederum Reibung bewirkt – die idealen Voraussetzungen für das Entstehen von Fußblasen. Im Detail beleuchtet …

  • Druck: Oft sind es enge Stellen im Schuhwerk oder unglücklich gelegte Sockenfalten, die unangenehme Druckpunkte erzeugen und zur Grundlage für Blasenbildung werden.
  • Hitze: Besonders längere Wanderungen oder Skitouren können die Temperatur in den Schuhen erhöhen. An de Stellen, wo der Schuh stärker reibt, wie etwa an der Ferse, entsteht durch die Reibung außerdem zusätzlich Wärme.
  • Feuchtigkeit: Ein feuchtes Klima im Schuh macht die Haut anfälliger für Blasen, denn: Weiche, feuchte Haut neigt dazu, schneller Schaden zu nehmen und kann bei Belastung leichter aufscheuern.
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Vorbeugung: Wie lassen sich Blasen beim Wandern und Skitourengehen verhindern?

Das Prinzip, um Blasenbildung zu unterbinden, ist einfach: Jegliche Form von Reibung an den Füßen muss verhindert werden. Die Umsetzung ist dagegen etwas komplizierter. Wir haben die wichtigsten Dos und Don‘ts für Sie zusammengefasst.

Mit dem richtigen Schuhwerk losgehen

Das A und O für ein schmerzfreies Outdoor-Vergnügen? Einwandfreies, gut sitzendes und vor allem eingelaufenes Schuhwerk. Bei der Wahl der Wanderschuhe beziehungsweise Tourenskischuhe sollte deshalb nicht am falschen Ende gespart werden. Eine professionelle Beratung kann Gold wert sein, um den perfekten Schuh für den eigenen Fuß zu finden.

Ein guter Schuh sitzt besonders an der Ferse wie angegossen und gibt beim Gehen, sowohl bergauf wie auch bergab, kontinuierlich festen Halt, ohne zu verrutschen. Beim Schnüren gilt: Die Ferse muss fest umschlossen sein. Wenn das Tragegefühl nicht stimmt, lieber genau feststellen, wo das Problem liegt und nachjustieren.

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Von der Ferse bis zum Zeh: die Bedeutung der richtigen Socken

Neben dem Schuhwerk sind es vor allem die Socken, die über Wohl und Wehe unserer Füße entscheiden. Als Puffer zwischen Fuß und Schuh sind spezielle Funktionssocken unverzichtbar, um Blasenbildung effektiv vorzubeugen. Sie schmiegen sich perfekt an, werfen keine Falten und sorgen dafür, dass der Fuß trocken bleibt. Insbesondere Modelle mit mehreren Lagen minimieren die Reibung und schützen so vor unliebsamen Blasen.

Ein weiterer Pluspunkt: Hochwertige Funktionssocken sind aus Materialien gefertigt, die Schweiß optimal aufnehmen. Das ist besonders bei wasserdichten und weniger atmungsaktiven Schuhen ein Muss. Ob die Socken nun aus Merinowolle oder Kunstfaser bestehen – das bleibt Ihrem persönlichen Geschmack überlassen. Nur die Baumwollsocken sollten Sie in jedem Fall zu Hause lassen. Diese verlieren bei Feuchtigkeit ihre Form und kleben unangenehm an der Haut.

Fußpflege als Basis

Nicht nur Equipment und Kleidung, sondern auch die Füße selbst benötigen besondere Zuwendung, um möglichst blasenfrei zu bleiben. Vor kleineren Touren kann es beispielsweise hilfreich sein, bestimmte Stellen mit Vaseline oder Hirschtalg zu behandeln. Das minimiert die Reibung und verringert das Risiko der Blasenbildung.

Unser Tipp: Halten Sie Ihre Füße stets trocken! Feuchtigkeit weicht die Hornhaut auf und macht sie anfälliger für Blasenbildung.

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Stärkung von unten durch das richtige Fußtraining

Ein echter Geheimtipp zur Vorbeugung gegen lästige Fußblasen: Barfußgehen. Die regelmäßige Bewegung ohne Socken, Schuhe und Co. stärkt die Fußmuskulatur und macht die Füße resistenter gegen äußere Einflüsse. Mit der Zeit bildet sich an besonders beanspruchten Stellen eine schützende Hornhaut, die wie ein natürlicher Puffer gegen Blasen und Druckstellen wirkt.

Getaped und bepflastert: Vorbeugung mit Textiltape & Blasenpflaster

Wenn Sie bereits wissen, an welchen Stellen Ihrer Füße Blasen zu erwarten sind, kann ein Stück Tape oder ein spezielles Blasenpflaster wahre Wunder wirken.

Unser Tipp: Beim Anbringen des Tapes ist es entscheidend, dass die Haut darunter sauber und trocken ist. Achten Sie darauf, dass das es faltenfrei sitzt, und wählen Sie am besten ein hochwertiges Textil-Tape, das auch bei Schweißbildung zuverlässig haftet und nicht verrutscht. Die Ränder des Tapes sollten außerdem an Stellen positioniert werden, die weniger Reibung ausgesetzt sind.

Unser Tipp on top: Für Wanderer und Skitouren-Fans, die sich gern auf längere Abenteuer begeben, leisten Blasenpflaster exzellenten Support. Sie schaffen ein schützendes Gelpolster, das die Haut darunter trocken hält und nicht aufweicht. Das Beste daran: Einmal richtig angebracht, bleibt ein Blasenpflaster oft mehrere Tage in Position.

Im Blasenfall – die richtige Behandlung für schnelles Abheilen

Einmal nicht aufgepasst und schon ist sie da: die schmerzhafte Blase am Fuß. Doch was tun, wenn sich das unliebsame Mitbringsel erst einmal bemerkbar macht? Hier kommen die wichtigsten Schritte zur Blasenbehandlung im Überblick!

Schritt 1: Alles bleibt, wie es ist

Hat sich erst eine Blase gebildet, stechen Sie diese bitte nicht auf! Der erste Impuls mag vielleicht dahin gehen, doch durch ein Aufstechen der Fußblase können Bakterien eindringen und unangenehme Entzündungen verursachen.

Schritt 2: Blasenpflaster zur Hand haben

Must-haves für jeden Wanderer und Skitouren-Fan: Blasenpflaster. Diese kleinen Helfer lindern nicht nur den Schmerz, sondern schützen die Blase auch durch ein Aktiv-Gel-Polster, das ideale Bedingungen für eine schnelle Heilung schafft. Dabei können Sie das Pflaster übrigens so lange am Fuß belassen, bis es sich von selbst ablöst.

Schritt 3: Offene Blasen richtig verarzten

Hat sich die Blase bereits von selbst geöffnet, gilt vor allem eines: Belassen Sie die äußere Hautschicht dort, wo sie ist, und lösen Sie diese nicht ab! Lassen Sie die Wunde stattdessen in Ruhe abheilen und bedecken Sie sie mit einem Blasenpflaster! Das schützt vor weiteren Infektionen und verhindert Schmerzen durch Druck.

Gut zu Fuß ins nächste Abenteuer!

Mit dem richtigen Know-how und Equipment sind Blasen an den Füßen kein Thema mehr. Egal ob für Wanderung oder Skitour – Sie wissen sich nun bestens vorzubereiten. In unserem Shop finden Sie zudem alles, was das Outdoorsportler-Herz begehrt – von erstklassigen Wanderschuhen und Tourenskischuhen bis hin zu Funktionssocken, Blasenpflastern und Tapes. Wenn Sie richtig ausgestattet unterwegs sind, können Sie die Natur ganz und gar unbeschwert genießen.

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